Namibia
Rundreise durch das Sonnenland
3. September 2008 - 22. September 2008



Unterkünfte

Während der Reise übernachteten wir auf 15 Campgrounds und in einem Hotel in Johannesburg. Da wir ausschließlich mit einem Pick-up mit Dachzelt campten, kann ich nichts über Chalets sagen. Hier möchte ich Euch unsere Unterkünfte empfehlen oder Euch auch davon abraten.

Windhoek:
Die Gästefarm Elisenheim, 15 Kilometer von Windhoek entfernt, stellte gleich zu Beginn der Reise das Abbild tyischer namibianischer Campgrounds dar.

Zwar sehr klein und die Plätze etwas eng mit wenig Freiraum zum Nachbarn, aber so richtig original mit Buschtoilette und -dusche, die nur von Bambus bedeckt waren. Das Wasser für die Dusche musste mit Feuer erst einmal erwärmt werden und in der Toilette musste man auf sich aufmerksam machen, sobald sich ein anderer dieser näherte und nicht unerwartet hineintreten sollte, da es ja keine Tür gibt. Auf dem Platz läuft außerdem in Kuduweibchen herum, dass einen nachts ganz schön erschrecken kann. Es gibt auf jedem Stellplatz Braaiplätze, Steintische mit Sitzmöglichkeiten sowie einen Wasserhahn. Die Anfahrt zu Elisenheim erfolgt über eine tolle Sandpiste, mitten ins Nirgendwo hinein, fernab von der Hauptstraße, wo nachts die Hyänen heulen. Für uns war Elisenheim eines der originellsten und afrikanischsten Campingplätze und für die erste Nacht überhaupt im südlichen Afrika die perfekte Einstimmung auf eine abenteuerliche Reise. Für diejenigen, die lieber ein bisschen mehr Luxus mögen, ist dieser Platz nicht zu empfehlen.

Waterberg:
Hier erwartete uns etwas mehr "Luxus". Die Stellplätze sind sehr groß, haben elektrisches Licht, Braaiplatz und Wasserhähne.

Es bietet sich die Gelegenheit, einen etwas einsamen und abgelegenen Platz irgendwo da drüben zu suchen, wo man absolut ungestört ist. Die Waschräume sind groß und sauber und es das nette Empfangspersonal empfiehlt sehr schöne Wandertrails hoch über dem Campground am Waterberg mit tollen Aussichten. Aber Vorsicht, Haustiere: große schwarze Spinnen und Paviane!

Bernabé de la Bat Restcamp

Etosha N.P., Namutoni:
Weitläufiger Campground mit ordentlichen und sauberen Waschräumen und viel Platz für Zelte oder Pick-Ups.
Hierher verlaufen sich oft Schakale aus dem Etosha Park, die zwar nicht aufdringlich sind, aber dennoch nicht gestreichelt werden sollten aufgrund diverser Krankheiten. Die Anlage selbst ist ziemlich groß, hat ein Restaurant (haben wir nicht probiert, von daher keinen Angeben zum Essen), Bungalows, Souvenirshop, Swimmingpool (ebenfalls nicht genutzt) und natürlich ein nachts beleuchtetes Wasserloch. Vorabreservierung bei NWR in den Hauptreisemonaten ist zu empfehlen.
Namibia wildlife resorts - Namutoni

Etosha N.P., Hahali:
Die meisten Etosha-Besucher machen in Hahali nur Stop zum Mittagessen. Wer aber länger im Park ist, sollte auch hier eine Übernachtung einlegen.
Die Stellplätze sind nicht besonders groß, eigentlich sogar ziemlich klein, die Waschräume sehr sauber und das Restaurant günstig und empfehlenswert. Ansonsten ist Hahali gleich ausgestattet und weitläufig wie Namutoni und das Wasserloch ist viel schöner und übersichtlicher, da man direkt von oben darauf blicken kann. Vorabreservierung bei NWR in den Hauptreisemonaten ist zu empfehlen.
Namibia wildlife resorts - Hahali

Etosha N.P., Okaukuejo:
Wie Hahali ist auch dieser Campground eher praktisch als typisch afrikanisch, die Plätze sind eng, aber die Waschräume ebenfalls sauber.
Auch hier gibt es Bungalows und Chalets, Swimmingpool, ein Restaurant (nicht probiert) und einen Shop mit allen wichtigen Lebensmitteln, dafür keine Braai-Plätze. An der Tankstelle kann nur in bar bezahlt werden, Kreditkarten funktionieren hier nicht und der Ausblick vom Turm ist spektakulär. Vorabreservierung bei NWR in den Hauptreisemonaten ist zu empfehlen.
Namibia wildlife resorts - Okaukuejo

Otjitotongwe Gepardenfarm:
Der schönste Campground während der Reise war auf der Otjitotongwe Gepardenfarm. Er liegt ca. 1 Kilometer vom Haus entfernt.
Die einzelnen Stelleplätze sind so groß, dass man seinen Nachbarn nur mit einem Fernglas erkennt oder zumindest länger suchen muss, wenn man auf einen der abgelegenen Plätze fährt. Überall gibt es Braai-Plätze, Steintische und Sitzmöglichkeiten. Allerdings ist der Weg zu den Waschräumen zumindest im Dunklen ein lustiges Unterfangen, denn es gibt auf dem gasamten Campground kein elektrisches Licht und somit sind auch die Waschräume dunkel. Daher sollte man lieber duschen gehen, solange es hell ist und später die Taschenlampe mitnehmen. Denn es gilt, wie in ganz Namibia, Vorsicht wohin man tritt. Schlangen sind schließlich allgegenwärtig. Das Besondere hier war aber, dass wir einen Platz direkt neben dem Gepardengehege belegten, welches wir allerdings gar nicht sahen. So tobten drüben die Gepardenkinder während wir gemütlich am Lagerfeuer saßen und erzählten.

Damaraland:
Das Camp Xaragu liegt landschaftlich schön mitten im Nichts. Umgeben von den Bergen den bezaubernden Damaralandes.

Die Stellplätze sind weiträumig, es gibt einen winzigen Pool und ein Restaurant mit leckerem Frühstück. Abend- oder Mittagessen haben wir nicht genutzt, aber das Frühstück und das war sehr lecker und reichhaltig. Die Waschräume sind nicht beleuchtet und das Wasser aus der Dusche ist kalt. Lieber tagsüber duschen, solange die Sonne noch scheint. Auch in der Dusche selbst wird es am Abend zu kalt, da das Häuschen nach oben hin nur mit Bambus bzw. Strohdach bedeckt ist und die kühle Abendluft ungehindert hineinkommt. An den Plätzen gibt es ebenfalls kein elektrisches Licht, aber da die beleuchtete Rezeption nicht weit entfernt ist, ist es nicht ganz so finster. An der Rezeption kann der Besucher Touren buchen, wir machten den Sunset Gamedrive auf den Gipfel eines Berges, was ich sehr empfehlen kann. Das Personal ist nett und zuvorkommend. Da das Camp nicht von der Wildnis eingezäunt ist, können schon einmal tierische Besucher hereinspazieren. An der Rezeption hängen Bilder von Elefanten, die ins Camp kamen und in der Nacht, als wir gerade tief und fest schliefen, weckte uns eine Zebraherde, die nicht gerade leise machte und genau an unserem Auto vorbei marschierte. Das war echt toll, den Tieren so nah! Einzig, was mir gar nicht gefiel, war der festgekettete Affe im „Vorgarten“. Das muss nun wirklich nicht sein und gehört verboten. Ansonsten kann ich das Camp auf jeden Fall weiterempfehlen.

Camp Xaragu

Brandberg Rest Camp:
Die Optik des Camps hat nicht gerade gewonnen, dafür aber Preis/Leistung, der Besitzer und das Abendessen.

Es befindet sich direkt in Uis und hinter dem Haus gibt es ein paar Stellplätze, die eng zusammenliegen und mit einem kleinen Zaun von der benachbarten Wiese getrennt sind. Der Zaun war aber 100 Meter weiter hinten offen und jeder aus der Stadt hätte reinspazieren können, zumal wohl ab und zu mal Bettler am Zaun stehen, wie bei uns eben auch. Die Waschräume waren OK, nicht die hübschesten, aber sauber, in einem Gemäuer und somit auch warm. Elektrisches Licht ist vorhanden und am Restaurant, was sehr hübsch anzusehen ist, gibt es einen riesigen Pool, fast schon ein kleines Schwimmbad. Der Hausherr kreierte äußerst leckeren Braai über offenem Feuer direkt vor unserer Nase und servierte dazu auf einem Buffet vegetarische leckere Köstlichkeiten und zum Abschluss gab es noch ein Tröpchen Rum auf Kosten des Hauses. Das alles im hübschen Innenhof. Gegenüber des Camps gibt es einen Supermarkt mit ATM sowie eine Tankstelle.
Brandberg Rest Camp

Swakopmund:
Im Sophia Dale CC Restcamp gefiel es uns zwar optisch besser als am Brandberg, aber naturverbunden ist das Camp überhaupt nicht.
Schade, aber die folgenden dafür umso mehr. Das Camp hat ein Jahr nach unserer Reise den Eigentümer gewechselt und sicherlich wird das eine oder andere nicht mehr zutreffen. Es ist klein, eingezäunt und familiär und die Hausherren sprechen deutsch. Die Campgrounds liegen auf Sand, waren soweit großräumig (teilweise auch übernacht), so dass man sich etwas ausbreiten konnte, aber dennoch eng beieinander liegt. Das hat uns wiederum gar nicht gestört, da wir die einzigen hier waren. Braai- und Lagerfeuerplätze sind vorhanden, ebenso elektrisches Licht, die Waschräume in Betonhäuschen sind klein, aber das Wasser warm und alles sauber. Vielmehr gibt es hierüber nicht zu schreiben, weder nennenswerte Vor- noch Nachteile.
Sophia Dale CC Restcamp

Namib/Sesriem:
Wer den Sonnenauf- und Untergang in der Wüste erleben möchte, kommt nicht drum herum eine Nacht auf dem Sesriem Camp zu verbringen.

Denn nur wer dort nächtigt, darf eine Stunde vor Sonnenaufgang, d. h. noch im Dunkeln, zu den Dünen fahren und braucht erst eine Stunde nach Sonnenuntergang wieder zurück sein. Es gibt es großes Tor als Eingang zum Sesriem-Camp und Gäste von außerhalb müssen warten, bis das Tor geöffnet wird. Die Einfahrt zum Namib-Naukluft-Park, also zu den Dünen, befindet sich direkt im Camp. Entgegen vielen negativen Meinungen zu dem Camp kann ich nur positives berichten. Die Plätze sind super groß, voneinander abgetrennt mit kleinen Steinmäuerchen und auf jedem Platz stehen riesige Bäume. Es gibt Braai- und Lagerfeuerstellen, elektrisches Licht, kleine Sandhügel im Camp und das Fahren im Sand kann man hier auch schon mal üben. Die Waschräume sind groß, sauber, das Wasser warm, also alles bestens.
Sesriem Camping Site

Naturpark Tiras Berge:
Eines der schönsten Campsites erlebten wir auf der Ranch Koimasis. Die sehr netten Ranchbesitzer sprechen deutsch, züchten Pferde und Strauße.

Die Straußenfarm kann besichtigt werden und mit den Pferden kann man Ausflüge buchen. Leider ganz schön teuer. Auf der 18.000 ha großen Ranch gibt es einen Wandertrail über 5 Kilometer zu einem Sunset-Aussichtspunkt. Er ist gekennzeichnet mit Füßen auf den Schildern und führt entlang kleiner Felsen, vorbei an der Pferdekoppel und weidenden Kühen. Vom Camp entfernt man sich soweit, dass es man es kaum noch erkenne kann. Der Aussichtspunkt ist sehr hübsch, eine kleine überdachte Terrasse wurde angelegt mit der besten Sicht zur untergehenden Sonne. Allerdings wird es nach Sonnenuntergang sehr schnell dunkel, innerhalb einer halben Stunde, der Weg zurück zum Trail ist nicht mehr erkennbar und der Trail selbst bei Dunkelheit auch nicht. Man läuft ca. noch eine Stunde zurück zum Gebäude und wer es nicht rechtzeitig im Hellen schafft und vom Weg abkommt, muss querfeldein über das hohe Gras laufen. Die Hausherrin verkauft außerdem frisches eigenes Straußensteak für den abendlichen Braai, eingelegt in Marinade. Der Weg vom Gebäude zur Campsite beträgt ca. einen Kilometer, die Campsites sind finster, haben kein elektrisches Licht, außer die kleinen, sehr sauberen und hübschen Toiletten- und Waschräume. Die Camps liegen weit voneinander entfernt, bieten unwahrscheinlich viel Platz, Steintisch- und „Stühle“ sind überdacht, es gib einen Braai- und einen Lagerfeuerplatz. Im Dunkeln darf man sich nicht fürchten, aber dafür genießt man bei klaren Nächten einen gigantischen Sternenhimmel.

Ranch Koiimasis

Aus:
Ein sehr schönes, großräumiges und weitflächiges Camp erwartete uns in Aus. An der Rezeption bekommt man einen Plan des Camps ausgehändigt, damit man sich auch zurecht findet.
Der Platz enthält außerdem tolle Wandertrails. Allerdings bekommt man einen Platz zugewiesen, aber ich denke, auf Wunsch kriegt man auch den hinteren Platz, die Nr. 10, den wir hatten und ist somit ca. 100 Meter von seinen Nachbarn entfernt in der völligen Dunkelheit ist. Es gibt kein elektrisches Licht, eine Taschenlampe muss mitgenommen werden, da der Weg von dort hinten zu den Waschräumen sehr weit ist. Die Waschräume sind beleuchtet, sauber und ordentlich. Es gibt Braai- und Lagerfeuerstellen und das Camp ist nach außen hin hoffen, also nicht eingezäunt. Hier hinten in der Dunkelheit darf man also keine Angst vor tierischen Gästen haben. Direkt von den Waschräumen geht ein Wandertrail los, der Sunest-Trail, der hinauf auf einen Berg führt und über einen großen Bogen direkt wieder an der Campsite Nr. 10 herauskommt. Hier sei aber erwähnt, dass der Rückweg vom Aussichtspunkt sehr weit ist. Wer ihn nicht im Dunklen beschreiten möchte, sollte nicht bis zum Sonnenuntergang mit der Wanderung warten. Die Strecke zieht sich und es dauert fast über eine Stunde, bis man wieder zurück an der Campsite ist.
Klein-Aus Vista

Fish River Canyon:
Große und weitläufige Campsite mit vielen Stellplätzen, teilweise recht beieinander oder großflächig abgeschieden, der Gast hat die Wahl.
Die Plätze verfügen über Braai- und Lagerfeuerstelle, elektrischem Licht, aber für die Größe gibt es recht wenige Waschräume. Genauer gesagt, haben wir nur ein kleines Steinhäuschen gesehen und benutzt. Vorsicht, hierhin verirren sich auch mal unerwartete Krabbelviecher, sie überall durch die Steine reinschlüpfen können, auch Eidechsen passen dadurch. Also beim Duschen etwas aufpassen. Die Duschräume sind eng, aber ebenfalls beleuchtet. Im Roadhouse selbst gibt es ein Restaurant mit äußersten leckeren typisch afrikanischen Köstlichkeiten, die noch dazu sehr preiswert sind. Eine Übernachtung inkl. Abendessen lohnt sich! Allerdings empfehle ich, ins Restaurant eine Taschenlampe mitzunehmen, denn der Weg zurück zu den Camps ist weit und unbeleuchtet. Es ist sozusagen stockfinster und wenn man, wie wir, keine Taschenlampe dabei hat, findet man sein Auto nur sehr schwer wieder.
Cañon Roadhouse

Köcherbaumwald:
Eine weitläufige Campsite mit vielen Stellplätzen bietet das Quiver Tree Restcamp direkt neben dem wunderschönen und fotogenen Köcherbaumwald.
Vom Camp aus führt ein kleiner Weg hinein und es ist äußerst praktisch, hier zu übernachten und während man im Wald den Sonnenuntergang beobachtet, verfällt das Braai-Feuer inzwischen zu Glut und bei Rückkehr braucht man nur noch den Grill zu belegen :-) Die Waschräume sind sauber aber klein und wenn der Platz voll belegt ist, haben die Besucher ein Problem. Ansonsten gibt es über dieses Restcamp nicht viel zu erzählen, eben ein übliches mit keinen nennenswerten Vor- oder Nachteilen.
The Quivertree Forest Rest Camp

Hardap-Dam Recreation Resort:
Dieses Camp hatten wir zwar reserviert, sind hier aber aufgrund eines Autoeinbruchs in der Nacht zuvor nicht geblieben. Der erste Eindruck war ganz ok, es ist kein eigentliches Camp, sondern eben ein Resort, mit großem Swimmingpool, großem Restaurant, Lodges usw. Der Campingplatz hätte uns sowieso auch gar nicht gefallen, viel zu europäisch. Als wir eincheckten, wusste das Personal bereits vom Einbruch, alarmierte aber weder Polizei, noch sagten sie uns Bescheid. Aber Hauptsache uns erst einmal abkassiert. Zum Glück ist der Platz nicht teuer. Wir fuhren weiter und entfernten uns so weit wie möglich von hier.

Kalahari:
Diese unübertreffliche und schönste Campsite am Rande der Kalahri hätten wir nie gefunden, wenn der Zwischenfall in Hardap nicht gewesen wäre.
Denn Bagatelle war unsere Ausweich-Campsite. Die Farm ist sehr groß, sehr robust eingerichtet, nette Eigentümer und Strauße als Haustiere. In der Nähe der Farm stehen super Luxus-Lodges zu einem teuren Preis. Aber diejenigen, die darin übernachtet haben, waren absolut begeistert. Wir wählten selbstverständlich wieder eine Campsite und bekamen die hintere von den zehn Plätzen. Diese war ca. einen Kilometer von der Ranch entfernt und wir standen da wie mutterseelenallein und verlassen in den Weiten Afrikas. Aber das war toll. Die nächste Campsite war ca. 200 Meter entfernt, jeder Platz hat sein eigenes großes Dusch- und Toilettenhäuschen mit Kerzen, da es kein elektrisches Licht gibt. Angst vor der Dunkelheit sollte man hier haben. Ansonsten ist alles sehr sauber und gepflegt. Es gibt natürlich Braai- und Lagerfeuerplatz an jeder Campsite und nächtliche Tiergeräusche kostenlos dazu. Die Ranch bietet außerdem für nur 15,00 € pro Person eine dreistündige Sundowner-Safaris durch den kleinen Teil der Kalahari an. Gefahren wird in einem offenen Safari-Jeep und zu sehen gibt es Oryxantilopen, Springböcke, jede Menge Gnus und Strauße. Zum Abschluss fährt man auf eine Düne, auf der bereits Tisch und Stühle stehen sowie Kaltgetränke warten, um den Sonnenuntergang über der Kalahari zu genießen.
Bagatelle Kalahari Game Ranch

Johannesburg:
Für unseren Zwischenstop in Johannesburg wählten wir ein Flughafenhotel, das ca. 10 Fahrminuten vom Flughafen entfernt liegt.
Das Hotel hat einen eigenen Shuttle-Service, der vor der Tür steht. Es ist großräumig, die Zimmer sind sehr hübsch, beinhalten alles, was ein Hotel ausmacht und vom Verkehr bekommt man überhaupt nichts mit. Zumindest nichts vom Autoverkehr, aber dafür vom Flugverkehr, denn das Hotel liegt direkt in der Einflugschneise und damit uns nicht langweilig wurde, haben wir Flugzeugraten gespielt. Zum Frühstück kann ich leider nichts sagen, da wir morgens zeitig zurück zum Flughafen mussten und somit nichts gegessen haben.
Airport Grande Hotel
Wer Fragen zu diesen Unterkünften hat oder bestimmte Einzelheiten bei meinen Beschreibungen vermißt, kann mich selbstverständlich gerne unter meiner E-Mail-Adresse erreichen.